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Anbieter von MiS Micro-Stimulations-Systemen zur Dekubitus- und Schmerztherapie:
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Aktuelles

Fast 90 Prozent der Deutschen möchten im Alter gern weiter zu Hause leben. Nahezu die Hälfte kann sich vorstellen, dass dabei kleine smarte Assistenten zum Einsatz kommen. Was viele nicht wissen: Schon heute nutzen zahlreiche Familien digitale Helfer in der Pflege. Wir haben uns die Vorurteile rund um die neuen Technologien genau angeschaut und berichten Ihnen, welche davon Sie getrost über Bord werfen können.

  1. Digitale Hilfsmittel sind teuer?
    Nein. Zum Beispiel kostet eine Matratzenauflage, die Bewegung, Feuchtigkeit und Abwesenheit vom Bett registriert und Angehörige per App alarmiert, wenn Hilfe nötig ist, auf ein Jahr gerechnet weniger als einen Euro pro Tag.

  2. Bei digitalen Lösungen gehen Wärme und Menschlichkeit verloren
    Im Gegenteil. Digitale Systeme entlasten Angehörige. Das beugt Überlastung vor und schafft Raum für ein liebevolles Miteinander. Davon profitiert die ganze Familie und insbesondere
    die pflegebedürftige Person.

  3. Digitale Assistenten sind kompliziert
    Das ist nicht richtig. Damit die Systeme einen Markt finden, müssen sie nutzerfreundlich gestaltet sein. Reha-Hersteller holen beispielsweise regelmäßig Feedback von betroffenen Familien ein, um ihre Produkte zu verbessern.

  4. Digitale Hilfsmittel sind kein Ersatz für Angehörige
    Natürlich nicht! Digitale Assistenten sollen Angehörige nicht ersetzen, sondern ergänzen. Liebe und Zuwendung sind extrem wichtig. Aber: Angehörige müssen irgendwann schlafen. Eine digitale Bettauflage passt immer auf.

  5. Digitale Hilfsmittel verfügen nur über wenige Funktionen
    Kommt drauf an! Wenn eine intelligente Matratzenauflage Bewegung, Nässe und Abwesenheit vom Bett registriert, mag das wenig erscheinen. Für Angehörige, die wieder beruhigt durchschlafen können, ist der Unterschied jedoch enorm.

  6. Pflegebedürftigen machen digitale Hilfsmittel Angst
    In der Regel nicht. Digitale Hilfsmittel bedeuten für die Betroffenen ein Plus an Sicherheit. Eine smarte Matratzenauflage sieht zudem genauso unauffällig wie ein Laken aus,
    sodass sie kaum registriert wird.

  7. Digitale Assistenten sind nur Spielerei
    Falsch. Digitale Hilfsmittel geben pflegende Angehörige Freiheit und Lebensqualität zurück. Ein System aus Bettauflage und Smartphone-App hilft beispielsweise, die Last der Pflege auf mehrere Schultern zu verteilen.

  8. Durch digitale Helfer gebe ich sensible Daten preis
    Auf keinen Fall. Zumindest nicht, wenn es um Qualitätsprodukte aus Deutschland geht, die strengen Datenschutzbestimmungen unterliegen. Es werden nur notwendige Daten erfasst. Eine Weitergabe an unbefugte Dritte ist nicht erlaubt.

  9. Werde ich zuhause überwacht?
    Dieses Vorurteil gehört in den Bereich der Verschwörungstheorien. Ein intelligentes System aus Textilsensor in der Auflage registriert zwar         physische Veränderungen, aber keine
        akustischen oder visuellen Signale

    Mehr zum Thema Digitale Assistenzsysteme in der häuslichen Pflege (igap.de) erhalten Sie hier.
    Digitale Helfer live erleben können Sie dies im Smart Living & Health Center in Berlin oder online im 360°-Rundgang.