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Anbieter von MiS Micro-Stimulations-Systemen zur Dekubitus- und Schmerztherapie:
www.thevo.info

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Aktuelles

Die Pflege von bettlägerigen Patienten bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich, darunter die Gefahr von Dekubitus, auch als Wundliegen bekannt. In den letzten Jahren hat die Digitalisierung in der Pflege Einzug gehalten und neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Versorgung eröffnet. Ein interessanter Ansatz zur Dekubitusprophylaxe in der nächtlichen Pflege ist der Einsatz von digitalen Hilfsmitteln.

Die Bedeutung der Dekubitusprophylaxe

Dekubitus ist eine schwerwiegende Komplikation, die auftreten kann, wenn bettlägerige Patienten über einen längeren Zeitraum hinweg in derselben Position verbleiben. Der Druck auf bestimmte Hautbereiche führt zu Durchblutungsstörungen und letztlich zur Schädigung des Gewebes. Die Dekubitusprophylaxe spielt daher eine entscheidende Rolle, um das Risiko dieser Komplikation zu minimieren.

Die Rolle digitaler Hilfsmittel

Digitale Hilfsmittel können dazu beitragen, die Dekubitusprophylaxe zu verbessern und die nächtliche Versorgung zu erleichtern. Ein Beispiel hierfür ist eine intelligente Matratzenauflage in Kombination mit einer Smartphone-App. Sensoren in der Matratzenauflage erfassen die Bewegungen des Patienten im Bett und übertragen die Daten an die App. Diese kann dann in Echtzeit Auskunft darüber geben, ob ein Umlagern erforderlich ist.

Funktionsweise des Systems:

  1. Bewegungserfassung: Feine Sensoren in der Matratzenauflage messen die Bewegungen des Patienten.
  2. Datenübertragung: Die erfassten Daten werden drahtlos an die Smartphone-App übertragen.
  3. Analyse und Benachrichtigungen: Die App analysiert die Bewegungsmuster und gibt Empfehlungen zur Umlagerung. Bei Notwendigkeit erfolgen Benachrichtigungen.
  4. Inkontinenzüberwachung: Die App kann auch Feuchtigkeit im Bett erkennen und auf potenzielle Probleme hinweisen.

Vorteile der digitalen Unterstützung

Der Einsatz digitaler Hilfsmittel zur Dekubitusprophylaxe und nächtlichen Versorgung bietet mehrere Vorteile:

  1. Echtzeit-Überwachung: Angehörige und Pflegepersonen erhalten sofortige Benachrichtigungen, wenn eine Umlagerung erforderlich ist oder Anzeichen für Feuchtigkeit im Bett auftreten.
  2. Präventive Maßnahmen: Durch rechtzeitige Umlagerungen kann das Risiko von Dekubitus minimiert werden.
  3. Entlastung der Pflegepersonen: Die digitalen Hilfsmittel bieten eine gewisse Unabhängigkeit und ermöglichen Pflegepersonen, sich besser um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern.

Fazit: Die Integration digitaler Hilfsmittel in die Dekubitusprophylaxe und nächtliche Pflege zeigt vielversprechende Ansätze zur Verbesserung der Versorgung von bettlägerigen Patienten. Diese Technologien sollten jedoch nicht als Ersatz für menschliche Pflege und Überwachung betrachtet werden, sondern vielmehr als unterstützende Werkzeuge. Der Einsatz von digitalen Lösungen kann dazu beitragen, das Wohlbefinden der Patienten zu steigern und gleichzeitig die Belastung der Pflegepersonen zu reduzieren.

Mehr Information erhalten Sie hier:
IGAP - Digitale-Assistenzsysteme 
oder Digitaler Helfer für die häusliche Pflege