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Anbieter von MiS Micro-Stimulations-Systemen zur Dekubitus- und Schmerztherapie:
www.thevo.info

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Aktuelles

Fast eine halbe Million Menschen leidet in Deutschland an einem Wundgeschwür. In Alten- und Pflegeheimen liegt das Dekubitusrisiko bei über 50 Prozent, trotz professioneller Pflege.
Selbst Familien, die alles dafür tun, dass es Oma oder Opa zuhause gut geht, können betroffen sein. Damit es nicht so weit kommt, haben die Pflege-Experten des Instituts für Innovationen im Gesundheitswesen und angewandte Pflegeforschung hier die fünf wirksamsten Tipps für Angehörige und Pflegekräfte zusammengestellt:

Ausreichend Bewegung
Mobilität – trotz Pflegebedürftigkeit? Ja, unbedingt! Bewegung tut in jedem Alter und in jeder Lebenssituation gut, sofern der Arzt es nicht explizit anders verordnet. Kleine Übungen und Spiele können dabei helfen, dass sich Gelenke nicht versteifen und die Muskulatur möglichst lange erhalten bleibt. Oft lindern sie nicht nur das Dekubitus-Risiko, sondern auch Schmerzen. Dabei gilt: Jeder so, wie er kann und wie es guttut! Ein Schaukelstuhl oder eine Matratze mit Mikrostimulation reflektieren selbst kleinste Eigenbewegungen immobiler Menschen und bieten eine gute Lösung für Personen mit stark eingeschränkter Mobilität.

Regelmäßiges Umlagern
Umlagern ist unverzichtbar. Auch bei modernen Therapie-Matratzen entstehen nach längeren Intervallen Druckspitzen, die zu einem Dekubitus führen, wenn nicht auf regelmäßiges Umlagern geachtet wird. Kleine Hilfsmittel wie z. B. ein zusammengerolltes Handtuch erleichtern die Positionierung im Bett. Aber: Mehr ist nicht unbedingt besser! Lagerungsintervalle sollten immer so gestaltet sein, dass sich die Belastung für alle Beteiligten möglichst in Grenzen hält. Denn oft bedeutet Umlagern auch Schmerzen und eine Unterbrechung des Schlafs. Moderne Hilfsmittel wie die intelligente Matratzen-Auflage „ThevoSmart ONE“ ermitteln mithilfe künstlicher Intelligenz, wann Umlagern wirklich nötig ist.

Erholsamer Schlaf
Regenerativer Schlaf ist unverzichtbar. Gerade für Menschen, die sich krankheits- oder altersbedingt kaum bewegen können. Trotz Bettlägerigkeit sollte ein feste Tagesstruktur eingehalten werden. Regelmäßiges Umlagern in der Nacht ist daher nicht empfehlenswert. Moderne Therapiematratzen ermöglichen eine Verlängerung der Lagerungsintervalle. Die intelligente Auflage ThevoSmart ONE kann zudem „messen“, wie viel Eigenbewegung noch gegeben ist und alarmiert die Pflegepersonen per App, sobald ein Umlagern tatsächlich nötig wird.

Gesundes Bettklima
Feuchtigkeit trägt dazu bei, dass empfindliche Haut an den Druckspitzen aufweicht, rot wird und sich entzündet. Ein schlechtes Bettklima hat in der Regel zwei Ursachen. Erstens: Die pflegebedürftige Person schwitzt stark oder leidet unter Inkontinenz, sodass Feuchtigkeit entsteht. Oder zweitens: Die verwendeten Hilfsmittel sind schon an sich veraltet und schlicht nicht geeignet für die Pflege. Das kann z. B. bei älteren Inkontinenzunterlagen oder Druckluftmatratzen der Fall sein. Moderne Dekubitus-Matratzen und Inkontinenzbezüge ermöglichen eine ausreichende Luftzufuhr, damit das Bettklima angenehm bleibt. Die intelligente Auflage ThevoSmart ONE misst zudem die Feuchtigkeit und gibt Angehörigen oder Personal Bescheid, wenn sie eingreifen müssen.

Sorgfältige Kontrolle
Wenn eine Person bettlägerig wird, sollten Angehörige und Pflegekräfte von Beginn an empfindliche Hautstellen im Blick behalten. Tiefe Wundgeschwüre haben dann in der Regel keine Chance. Rötungen an Hinterkopf, Schulterblättern, Kreuzbein sowie Ellenbogen und Fersen können ein Hinweis auf entstehende Entzündungen sein. Der IGAP-Selbsttest „Scale Home“ hilft, die Dekubitus-Gefahr zuhause einzuschätzen. Im Zweifelsfall gilt: Rechtzeitig den Hausarzt informieren! Ein Dekubitus kann trotz liebevoller und sorgfältiger Pflege entstehen.


Lassen Sie uns den Dekubitus gemeinsam stoppen!

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Schreiben Sie uns, wenn auch Sie Fragen rund um das Thema Pflege haben!